2015 begann ich mich aus sozialwissenschaftlicher und aktivistischer Perspektive mit gesellschaftlicher Normierung, Macht- und Differenzverhältnissen sowie Diskriminierung zu beschäftigen.
Während meines Studiums der Soziologie, Geschlechterforschung, Diversität und Inklusion in Konstanz, Maastricht, Göttingen und Frankfurt/Main war ich in verschiedenen Feldern der Sozialen Arbeit tätig. Zwischen 2019 und 2025 arbeitete ich hauptberuflich in der queeren Netzwerkarbeit und habe mich in den Bereichen Sexualpädagogik und Sexualberatung fort- und weitergebildet.
Von 2021 bis 2024 bildete ich im Rahmen von Lehraufträgen Studierende der Sozialen Arbeit im Bereich sexueller und geschlechtlicher Vielfalt aus. Seit 2024 arbeite ich außerdem in Forschung und Lehre am Institut für Soziologie der Pädagogischen Hochschule Freiburg. Meine Arbeitsschwerpunkte in der dort angesiedelten Forschungsstelle Sexualität sind soziologische Perspektiven auf Sexualität und sexualitätsbezogenes Wissen, Sexpositivität und qualitative Methoden der Sozialforschung.
